Mihályi

Kategorie Mihályi

Szent Péter és Szent Pál-templom

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A 13. század második felében épített templomra 1529-ben a szájhagyomány szerint a törökök félholdas zászlót tűztek ki. A reformáció után 1673-ig az evangélikusok használták a templomot. Az Árpád-kori istenháza napjainkban is őrzi román és gótikus részleteit, a félköríves apszist, a déli homlokzat csúcsíves ablakait és a kőkeretes ajtót. 1658-ban új tornyot kapott a templom. A 18. század végén barokk stílusban átépítettek és támpillérekkel erősítettek meg, hogy a dongaboltozatot elbírják a falak. A szögekkel kivert ajtón belépve a villogó fehérség és a mélykék szentély ellentéte fogadja a látogatót. A szentélyt betöltő festmény 1893-ban készült. E falképén – a Szentháromság alatt – a névadó apostolok, Péter és Pál láthatók. A barokk szószékre faragott evangéliumi jelenet Jézus és a szamariai asszony találkozását ábrázolja. A két keretezett „karácsonyi” festmény (a pásztorok imádása, a háromkirályok hódolata) szintén barokk munka. Ezeknél is régebbi alkotás a máriacelli kegyszobor másolata.

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denkmalgeschützte Statuen auf öffentlichen Plätzen

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In der Siedlung stehen zahlreiche denkmalgeschützte Statuen. Die älteste von ihnen, die 1691 errichtete barocke Dreifaltigkeitssäule, steht auf dem Rába-tér (Raabplatz). György Niczky, der nach der Türkenherrschaft und später zur Zeit des Rákóczi-Freiheitskrieges eine wichtige Rolle beim Wiederaufbau der zerstörten Siedlung gespielt hat, hat sie gestiftet. Auch die Barockstatue des heiligen Johannes von Nepomuk in der Nähe der Brücke über die Kleinraab (Kis-Rábá) hat er 1738 errichten lassen. Im Kirchhof stehen zwei Statuen: die im Jahr 1700 geschaffene „Himmelskönigin" und die wunderschöne Rokokostatue „Immaculata" aus dem Jahr 1780.Auf dem Relief am unteren Teil des im Jahr 1763 im Kirchhof aufgestellten Steinkreuzes sind Maria Magdalena und der heilige Petrus dargestellt. Ebenda sind mehrere gegen Anfang des 19. Jahrhunderts aufgestellte, mit Reliefs reich verzierte denkmalgeschützte Grabsteine zu sehen.

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Evangelische Kirche

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Die im Jahr 1936 errichtete Kirche war ursprünglich als evangelische Volksschule konzipiert. Zwei Jahre später, im Jahr 1938, wurde ein dreigeschossiger Glockenturm mit Uhrengesims angebaut. Die Schule diente zugleich als Gebetshaus. Das Gebäude wurde in den Jahren 1989 – 1990 restauriert und zu einer Kirche umgebaut. 2010 - 2012 wurde im Zuge der Wärmedämmungsarbeiten die Tafel mit der Aufschrift „Zur Erziehung des Volkes" erneut angebracht. In der bescheidenen Kirche ist neben dem Jesus-Altarbild ein Porträt Martin Luthers zu sehen.

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St.-Dreifaltigkeitskirche

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In schriftlichen Urkunden aus dem 14. Jahrhundert wird sie noch als Sankt-Georgs-Kirche erwähnt, aber im Jahr 1700 finden nur noch ihre nackten Mauern Erwähnung. Die heutige Kirche wurde im Jahr 1712 im Barockstil neu errichtet. 1757 wurde sie um zwei Nebenschiffe erweitert. Die Zierde des Kirchturms sind die an den vier Ecken des Daches stehenden Engelsstatuen.Der in einen Rokokorahmen eingefasste Hauptaltar wurde um 1750 gefertigt. Er steht auf einem zweistufigen Sockel. Zwischen den korinthischen Säulen stehen vier Barockskulpturen von Heiligen. Über dem dreiteiligen Gesims ist die Figur des heiligen Georg zu sehen, im Tympanon halten Engelchen das Familienwappen der Familie Niczky. Auf dem unteren Bild des Hauptaltars sind die heilige Dreifaltigkeit und die Krönung der in den Himmel aufgenommenen Maria, auf dem oberen der den Satan besiegende heilige Michael zu sehen.Der Nebenaltar, geschmückt von neun Barockstatuen, stammt aus dem Jahr 1760. Der marmorne Taufbrunnen und die Rokoko-Holzschnitzereien darüber stammen aus der Zeit um das Jahr 1750. Auch der Osterleuchter im Rokokostil stammt aus dieser Zeit.Die schwungvollen Fresken mit barocker Anmutung und die Kupferreliefs der Kreuzwegstationen wurden im 20. Jahrhundert gefertigt. In der Kirche befinden sich eine Felsenkapelle und alte Grabdenkmäler mit Familienwappen.