Mariä-Heimsuchung-Kirche

Die 1753 errichtete Barockkirche wurde später in romantischem Stil umgebaut. An der Fassade erhebt sich Turm. Das mit einer ebenen Decke abgeschlossene Kirchenschiff ist vom Altarraum durch einen Triumphbogen getrennt. Die hintere Wand des Altarraums bedeckt ein einen neugotischen Altar imitierendes Gemälde. In der Mitte des von dem österreichischen Maler Flösch im Jahr 1886 geschaffenen Gemäldes ist die Begegnung von Maria und Elisabeth zu sehen, auf den beiden Seiten des Bildes stehen der heilige Benedikt und der heilige Martin. Aufmerksamkeit verdienen auch die Stationen des Kreuzweges, die moderne Orgel, der mit Schnitzereien reich verzierte Taufbrunnen und das Gottvater darstellende Deckengemälde.
Im Kirchhof stehen die aus dem Jahr 1780 stammende Barockskulptur des heiligen Johannes von Nepomuk, ein Steinkreuz und das Denkmal der Heiligen Krone.

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