denkmalgeschützte Statuen auf öffentlichen Plätzen

In der Siedlung stehen zahlreiche denkmalgeschützte Statuen. Die älteste von ihnen, die 1691 errichtete barocke Dreifaltigkeitssäule, steht auf dem Rába-tér (Raabplatz). György Niczky, der nach der Türkenherrschaft und später zur Zeit des Rákóczi-Freiheitskrieges eine wichtige Rolle beim Wiederaufbau der zerstörten Siedlung gespielt hat, hat sie gestiftet. Auch die Barockstatue des heiligen Johannes von Nepomuk in der Nähe der Brücke über die Kleinraab (Kis-Rábá) hat er 1738 errichten lassen. Im Kirchhof stehen zwei Statuen: die im Jahr 1700 geschaffene „Himmelskönigin" und die wunderschöne Rokokostatue „Immaculata" aus dem Jahr 1780.
Auf dem Relief am unteren Teil des im Jahr 1763 im Kirchhof aufgestellten Steinkreuzes sind Maria Magdalena und der heilige Petrus dargestellt. Ebenda sind mehrere gegen Anfang des 19. Jahrhunderts aufgestellte, mit Reliefs reich verzierte denkmalgeschützte Grabsteine zu sehen.

PDF herunterladen Artikel drucken E-mail